2019-2026: Google Go (golang): Eine Schwachstelle ermöglicht das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
Historie:
- Version 1 (2019-09-30 13:59)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-10-04 12:38)
- Für Fedora 30 und 31 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'golang-1.12.10-1.fc30' und 'golang-1.13.1-1.fc31' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2019-10-07 12:30)
- Für Fedora 29 steht mit dem Paket 'golang-1.11.13-2.fc29' ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'golang' im Status 'testing' bereit. Für Fedora EPEL 6 und 7 wird die Schwachstelle ebenfalls behoben. Die betroffene Software wird hierfür ab sofort auf Basis von Version 1.13.1 veröffentlicht.
- Version 4 (2020-03-06 13:17)
- Für Red Hat Enterprise Linux 7 steht Red Hat OpenShift Container Platform 4.2.21 als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'golang' bereit.
Betroffene Software
Entwicklung
Netzwerk
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann eine Schwachstelle in Go ausnutzen, um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Für die stabile Debian Distribution Buster (10.0) steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'golang-1.11' auf die Version 1.11.6-1+deb10u2 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-16276
Schwachstelle in Google Go (golang) ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
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