2019-1988: Suricata: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2019-09-25 17:20)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-09-26 13:00)
- Für Fedora 29, 30 und 31 sowie Fedora EPEL 7 stehen neue Sicherheitsupdates in Form von 'suricata-4.1.5-2'-Paketen im Status 'testing' bereit, welche die vorherigen Sicherheitsupdates ersetzen, da diese in den Status 'obsolete' überführt wurden sind (Referenzen hier entfernt).
- Version 3 (2019-10-02 12:53)
- Für Fedora 29, 30 und 31 sowie Fedora EPEL 7 stehen neue Sicherheitsupdates in Form von 'suricata-4.1.5-3'-Paketen bereit, welche die vorherigen Sicherheitsupdates ersetzen, da diese in den Status 'unpushed' überführt wurden (Referenzen hier entfernt). Der Status für Fedora EPEL 7 und Fedora 29 ist 'testing' und für Fedora 30 und 31 ist der Status noch 'pending'.
Betroffene Software
Sicherheit
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in Suricata ermöglichen einem vermutlich entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.
Für Fedora 29, 30, 31 und EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates für das Paket 'suricata' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Schwachstellen:
SURICATA-BUG-ID-3123
Schwachstelle in Suricata ermöglicht Denial-of-Service-AngriffSURICATA-BUG-ID-3168
Schwachstelle in Suricata ermöglicht Denial-of-Service-AngriffSURICATA-BUG-ID-3170
Schwachstelle in Suricata ermöglicht Denial-of-Service-AngriffSURICATA-BUG-ID-3173
Schwachstelle in Suricata ermöglicht Denial-of-Service-AngriffSURICATA-BUG-ID-3184
Schwachstelle in Suricata ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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