2019-1973: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-09-23 13:15)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-12-17 18:48)
- Für die Red Hat Enterprise Linux 6 Produktvarianten Server, Workstation, Desktop und for Scientific Computing stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2019-12-18 18:15)
- Für Oracle Linux 6 steht ein Sicherheitsupdate für den Linux-Kernel bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2019-12-20 18:43)
- Oracle veröffentlicht korrespondierend zur Meldung ELSA-2019-4256 Ksplice-Updates für den RHCK (Red Hat Compatible Kernel) 6 zur Behebung der Schwachstelle.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein lokaler, einfach authentisierter Angreifer, als Host-Benutzer oder -Prozess mit Zugriff auf das Gerät '/dev/kvm', kann diese Schwachstelle ausnutzen, um den Host-Kernel zum Absturz zu bringen oder möglicherweise seine Privilegien zu erweitern.
Für Oracle Linux 6 (x86_64) und 7 (aarch64, x86_64) sowie Oracle VM 3.4 stehen Sicherheitsupdates für die jeweiligen Unbreakable Enterprise Kernel in den Versionen '4.1.12-124.31.1.1', '4.14.35-1902.5.2.2' und ebenfalls '4.1.12-124.31.1.1' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-14821
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist
auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese
Webseite.