2019-1963: Linux-Kernel: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. Privilegieneskalation
Historie:
- Version 1 (2019-09-23 15:50)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-09-25 15:29)
- Für Fedora 29 stehen die Pakete 'kernel-5.2.17-100.fc29', 'kernel-headers-5.2.17-100.fc29' und 'kernel-tools-5.2.17-100.fc29' als Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit. Das vorhergehende Sicherheitsupdate FEDORA-2019-fa29e8d620 wurde dadurch in den Status 'obsolete' versetzt und dessen Referenz hier entfernt.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle im Linux-Kernel ermöglicht einem privilegierten Gastbenutzer als lokalen, einfach authentisierter Angreifer die Eskalation von Privilegien. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht einem lokalen, einfach authentisierten Angreifer die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs und möglicherweise ebenfalls die Eskalation von Privilegien.
Für Fedora 29 und 30 stehen die Pakete 'kernel-5.2.16-100.fc29' und 'kernel-5.2.16-200.fc30' als Sicherheitsupdates im Status 'testing' bereit. Fedora 30 behebt allerdings nur die Schwachstelle CVE-2019-14821.
Schwachstellen:
CVE-2019-14821
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-14835
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation
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