2019-1802: Jenkins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Cross-Site-Scripting-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2019-08-29 18:45)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Entwicklung
Netzwerk
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen in Jenkins ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung eines Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriffs und das Ausspähen sensibler Informationen. Zwei weitere Schwachstellen ermöglichen einem entfernten, einfach authentifizierten Angreifer die Durchführung eines Stored Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffs und die Ausführung beliebigen Programmcodes.
Der Hersteller bestätigt die Schwachstellen und stellt die Versionen Jenkins Weekly 2.192, Jenkins LTS 2.176.3, IBM Application Security on Cloud Plugin 1.2.5 und Splunk Plugin 1.8.0 zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2019-10383
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2019-10384
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-AngriffCVE-2019-10390
Schwachstelle in Splunk Plugin ermöglicht Ausführen beliebigen ProgrammcodesCVE-2019-10391
Schwachstelle in IBM Application Security on Cloud Plugin ermöglicht Ausspähen von Informationen
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