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Advisory-Archiv

2019-1780: Xymon: Mehrere Schwachstellen ermöglichen einen Cross-Site-Scripting-Angriff

Historie:

Version 1 (2019-08-26 20:16)
Neues Advisory

Betroffene Software

Netzwerk
Sicherheit

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in Xymon ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung von Denial-of-Service (DoS)-Angriffen, eines Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffs und möglicherweise weiterer Angriffe.

Der Hersteller bietet die Version 4.3.29 als Sicherheitsupdate an, um die Schwachstellen zu beheben. Dabei werden folgende CVE-Nummern als behoben aufgelistet: CVE-2019-13451, CVE-2019-13452, CVE-2019-13455, CVE-2019-13473, CVE-2019-13474, CVE-2019-13484, CVE-2019-13485, CVE-2019-13486. Die an anderer Stelle verwendeten Schwachstellen-Identifizierer CVE-2019-13273 und CVE-2019-13274 wurden von NVD zurückgewiesen (** REJECT **). Stattdessen sollten hierfür höchstwahrscheinlich CVE-2019-13473 und CVE-2019-13474 verwendet werden.

Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Backport-Sicherheitsupdate von 'xymon' in der Version '4.3.17-6+deb8u2' bereit.

Schwachstellen:

CVE-2019-13451

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13452

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13455

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13473

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13474

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2019-13484

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13485

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13486

Schwachstelle in Xymon ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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