2019-1725: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service (DoS)-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2019-08-16 14:40)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-08-20 20:04)
- Für Oracle Linux 7 stehen jetzt korrespondierend zur Meldung ELSA-2019-4746 Ksplice-Updates für den Unbreakable Enterprise Kernel (UEKR5) 4.14.35 zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Eine Schwachstelle ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff. Mehrere weitere Schwachstellen ermöglichen einem lokalen, zumeist nicht authentisierten Angreifer die Durchführung von Denial-of-Service-Angriffen, das Ausspähen von Informationen und die Eskalation von Privilegien bis hin zum Erlangen von Administratorrechten.
Oracle stellt für den Unbreakable Enterprise Kernel in Version 4.14.35-1902.4 ein Sicherheitsupdate für Oracle Linux 7 (aarch64, x86_64) zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2018-16871
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-1125
Schwachstelle in x86-Mikroprozessoren im 64-Bit-Modus ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-11833
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-12378
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-12381
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-12382
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-13272
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Erlangen von AdministratorrechtenCVE-2019-13631
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation
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