2019-1697: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. eine Privilegieneskalation
Historie:
- Version 1 (2019-08-14 15:54)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein nicht authentisierter Angreifer, der meist lokal ist oder sich in einem benachbarten Netzwerk befindet, kann mehrere Schwachstellen ausnutzen, um seine Privilegien zu eskalieren, Administratorrechte zu erlangen, beliebigen Programmcode zur Ausführung zu bringen, verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe durchzuführen, Informationen auszuspähen und Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen.
Für Ubuntu 16.04 LTS stehen Sicherheitsupdates in Form von Paketen für den Linux-Kernel sowie den Linux-Kernel für Amazon Web Services (AWS) Systeme, Cloud-Umgebungen, Raspberry Pi 2 und Snapdragon Prozessoren zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Schwachstellen:
CVE-2018-5383
Schwachstelle in Bluetooth ermöglicht Man-in-the-Middle-AngriffCVE-2019-10126
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Ausführung beliebigen ProgrammcodesCVE-2019-1125
Schwachstelle in x86-Mikroprozessoren im 64-Bit-Modus ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-11599
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-12614
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-13272
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Erlangen von AdministratorrechtenCVE-2019-3846
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. PrivilegieneskalationCVE-2019-9503
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
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