2019-1674: Poppler: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-08-12 18:21)
- Neues Advisory
- Version 2 (2020-02-05 10:08)
- Für Fedora 30 und 31 stehen Sicherheitsupdates für 'poppler' in Form von 'poppler-0.73.0-16'-Paketen im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2020-02-28 10:52)
- Für Fedora 31 Flatpaks steht ein Sicherheitsupdate für 'evince' im Status 'testing' bereit, mit dem das eingebundene Modul 'poppler' auf den Build 'poppler-0.73.0-16.fc31' aktualisiert wird.
- Version 4 (2020-09-30 12:57)
- Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Linux 7 (Server, Workstation, Desktop, for Scientific Computing) Sicherheitsupdates für 'evince' und 'poppler' bereit, um die Schwachstelle zu beheben. Diese Updates werden im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 7.9 zur Verfügung gestellt.
- Version 5 (2020-10-07 12:49)
- Für Oracle Linux 7 (aarch64, x86_64) stehen Sicherheitsupdates für 'evince' und 'poppler' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 6 (2020-11-05 11:38)
- Für Red Hat Enterprise Linux 8 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'poppler' bereit. Diese Updates werden im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 8.3 zur Verfügung gestellt.
Betroffene Software
Office
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen.
Canonical stellt für die Distributionen Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 19.04 Sicherheitsupdates für 'poppler' zur Verfügung, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-14494
Schwachstelle in Poppler ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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