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Advisory-Archiv

2019-1665: Red Hat OpenStack: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Ausführung beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2019-08-09 17:02)
Neues Advisory

Betroffene Software

Virtualisierung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann über eine Schwachstelle einen kompletten Denial-of-Service (DoS)-Zustand bewirken und möglicherweise weitere, nicht genauer spezifizierte Angriffe durchführen. Zwei weitere Schwachstellen ermöglichen einem einfach authentisierten Angreifer in der Gastumgebung ebenfalls das Bewirken eines kompletten Denial-of-Service (DoS)-Zustandes. Ein lokaler, einfach authentisierter Angreifer kann unter Ausnutzung weiterer Schwachstellen den QEMU-Prozess auf dem Host zum Absturz zu bringen (Denial-of-Service) oder eventuell beliebigen Programmcode mit den Privilegien des QEMU-Prozesses auszuführen, Informationen ausspähen oder die Integrität beeinträchtigen.

Für Red Hat OpenStack Platform 10.0 (Newton), Red Hat OpenStack Platform 13.0 (Queens) und Red Hat OpenStack Platform 14.0 (Rocky) stehen Sicherheitsupdates für das Paket 'qemu-kvm-rhev' bereit, um die Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2018-15746

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-17958

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-17963

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-6501

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Manipulation von Daten

CVE-2019-6778

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-9824

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Ausspähen von Informationen

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