2019-1651: ClamAV: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-08-08 19:05)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-08-26 14:24)
- Für Fedora EPEL 8 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'clamav-0.101.3-1.el8' im Status 'stable' bereit, welches ebenfalls eine (allerdings nicht hinreichende) Mitigation für die inzwischen mit CVE-2019-12625 bezeichnete Schwachstelle beinhaltet.
Betroffene Software
Sicherheit
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann die Schwachstelle ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Der Hersteller stellt ClamAV 0.101.3 als Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Für Fedora 29 und 30 sowie Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates in Form des Paketes 'clamav-0.101.3-1' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-12625
Schwachstelle in ClamAV ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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