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2019-1613: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2019-08-07 18:36)
Neues Advisory

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen im Linux-Kernel ermöglichen einem meist lokalen, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe. Weitere Schwachstellen ermöglichen einem lokalen, nicht authentisierten Angreifer das Ausspähen von Informationen und die Eskalation von Privilegien.

Für SUSE Linux Enterprise Module for Public Cloud 15, Enterprise Workstation Extension (12 SP4, 15, 15 SP1), Enterprise Module for Open Buildservice Development Tools (15, 15 SP1), Enterprise Live Patching 12 SP4, Enterprise Module for Live Patching (15, 15 SP1), Enterprise Module for Legacy Software (15, 15 SP1), Enterprise Module for Development Tools (15, 15 SP1), Enterprise Module for Basesystem (15, 15 SP1), Enterprise High Availability (12 SP4, 15, 15 SP1), Enterprise Software Development Kit 12 SP4, Enterprise Desktop 12 SP4 und Enterprise Server 12 SP4.

Schwachstellen:

CVE-2018-20855

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-1125

Schwachstelle in x86-Mikroprozessoren im 64-Bit-Modus ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2019-11810

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-13631

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-13648

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-14283

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-14284

Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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