2019-1510: jackson-databind: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. das Ausführen beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2019-07-23 13:46)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-09-12 19:39)
- Red Hat veröffentlicht für Red Hat CodeReady Linux 8 (aarch64, x86_64) und Red Hat Enterprise Linux 8 (aarch64, x86_64) Sicherheitsupdates für 'pki-deps:10.6 module' zur Behebung dieser Schwachstelle.
- Version 3 (2019-09-18 14:50)
- Oracle veröffentlicht für Oracle Linux 8 (aarch64, x86_64) Sicherheitsupdates für 'pki-deps:10.6' zur Behebung dieser Schwachstelle.
Betroffene Software
Entwicklung
Middleware
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Eine Schwachstelle in jackson-databind ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer das Ausführen verschiedener Angriffe über speziell präparierte JSON-Daten. Dazu zählen das Ausspähen von Informationen, das Erzeugen eines Denial-of-Service (DoS)-Zustandes, die Durchführung eines Server-Side-Request-Forgery (SSRF)-Angriffs und das Ausführen beliebigen Programmcodes.
Red Hat veröffentlicht für die Red Hat Software Collections 1 für RHEL 7.6, RHEL 7.5, RHEL 7.4 und RHEL 7 Sicherheitsupdates für das Paket 'rh-maven35-jackson-databind', um diese Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-12384
Schwachstelle in jackson-databind ermöglicht u. a. Ausführen beliebigen Programmcodes
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