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Advisory-Archiv

2019-1478: Cisco Identity Services Engine (ISE): Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Cross-Site-Scripting-Angriff

Historie:

Version 1 (2019-07-18 15:30)
Neues Advisory

Betroffene Software

Netzwerk
Sicherheit

Betroffene Plattformen

Hardware
Cisco

Beschreibung:

Eine Schwachstelle in der Cisco Identity Services Engine (ISE) ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung eines Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffs. Ein entfernter, einfach authentifizierten Angreifer kann eine zweite Schwachstelle ausnutzen, um die Integrität des Systems durch die Manipulation von Datenbanktabelleneinträgen zu beeinträchtigen.

Cisco informiert über die Schwachstellen und gibt an, dass die Schwachstelle CVE-2019-1941 in den Cisco ISE Versionen 2.4.0 Patch 9 und 2.6.0 behoben ist. Die Schwachstelle CVE-2019-1942 wird in der im Advisory referenzierten Cisco Bug ID CSCvp29278 als 'fixed' klassifiziert, Cisco macht allerdings keine konkreten Angaben zu fehlerbereinigten Versionen, weist aber darauf hin, dass die Cisco ISE Releases 2.6.0 und frühere verwundbar sind.

Schwachstellen:

CVE-2019-1941

Schwachstelle in Cisco Identity Services Engine ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff

CVE-2019-1942

Schwachstelle in Cisco Identity Services Engine ermöglicht Manipulation von Daten

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