2019-1469: Red Hat OpenShift, Jenkins: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2019-07-18 16:25)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-08-15 19:43)
- Für OpenShift Container Platform 3.11 steht ein Sicherheitsupdate für die 'jenkins'-Pakete zur Behebung der Schwachstellen bereit. Die Dokumentation für Red Hat OpenShift Container Platform 3.11 wird in Kürze betreffs des Releases 3.11.135 aktualisiert.
- Version 3 (2019-08-29 16:36)
- Für OpenShift Container Platform 4.1 steht ein Sicherheitsupdate für die 'jenkins'-Pakete zur Behebung der Schwachstellen bereit. Die Dokumentation für Red Hat OpenShift Container Platform 4.1 wird in Kürze betreffs des Releases 4.1.11 aktualisiert.
Betroffene Software
Entwicklung
Netzwerk
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Apple
Linux
Microsoft
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen in Jenkins ermöglichen einem entfernten, einfach authentifizierten Angreifer die Manipulation von Dateien und das Ausspähen sensibler Informationen. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung von Cross-Site-Request-Forgery (CSRF)-Angriffen.
Der Hersteller bestätigt die Schwachstellen und stellt die Versionen Jenkins 2.186 und Jenkins LTS 2.176.2 zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2019-10352
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Manipulation von DateienCVE-2019-10353
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-AngriffCVE-2019-10354
Schwachstelle in Jenkins ermöglicht Ausspähen von Informationen
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