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Advisory-Archiv

2019-1321: GVfs: Mehrere Schwachstellen ermöglichen das Erlangen von Administratorrechten

Historie:

Version 1 (2019-07-02 17:30)
Neues Advisory
Version 2 (2019-07-08 10:54)
Für openSUSE Leap 15.0 und openSUSE Leap 15.1 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen in 'gvfs' zur Verfügung.
Version 3 (2019-07-09 16:44)
Canonical stellt für die Distributionen Ubuntu 19.04, Ubuntu 18.10, Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates für 'GVfs' zur Verfügung.
Version 4 (2019-07-18 12:35)
Für Fedora 29 und Fedora 30 stehen die Pakete 'gvfs-1.38.3-1.fc29' und 'gvfs-1.40.2-1.fc30' als Sicherheitsupdates im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.

Betroffene Software

Sonstiges
Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer das Erlangen von Administratorrechten, das Eskalieren von Privilegien und nicht spezifizierte Angriffe. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht einem lokalen, nicht authentisierten Angreifer das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen.

Für SUSE Linux Enterprise Module for Open Buildservice Development Tools 15 SP1 sowie SUSE Linux Enterprise Module for Desktop Applications 15 und 15 SP1 stehen Sicherheitsupdates zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2019-12447

Schwachstelle in GVfs ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-12448

Schwachstelle in GVfs ermöglicht Privilegieneskalation

CVE-2019-12449

Schwachstelle in GVfs ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2019-12795

Schwachstelle in GVfs ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

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