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Advisory-Archiv

2019-1304: Radare2: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Ausführung beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2019-07-01 14:00)
Neues Advisory
Version 2 (2019-07-04 16:22)
Für Fedora EPEL 7 steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'radare2' im Status 'testing' bereit. Damit wurde eine weitere Schwachstelle (CVE-2019-12865) behoben.
Version 3 (2019-07-16 11:48)
Für Fedora 30 steht ein neues Sicherheitsupdate in Form der Pakete 'cutter-re-1.8.3-1.fc30' und 'radare2-3.6.0-1.fc30' im Status 'testing' zur Verfügung. Das vorherige Update FEDORA-2019-cb031c7845 wurde bezüglich des Paketes 'cutter-re-1.8.0-4.fc30' in den Status 'unpushed' überführt (Referenz deshalb hier entfernt), während das Paket 'radare2-3.6.0-1.fc30' auch in dem neuen Update enthalten ist.

Betroffene Software

Entwicklung

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in Radare2 ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer verschiedene Denial-of-Servce (DoS)-Angriffe und möglicherweise weitere Angriffe.

Für Fedora 29 und 30 steht jeweils das Paket 'radare2-3.6.0-1' im Status 'testing' als Sicherheitsupdate bereit.

Schwachstellen:

CVE-2019-12790

Schwachstelle in Radare2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-12802

Schwachstelle in Radare2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2019-12865

Schwachstelle in Radare2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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