2019-1298: Expat: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-06-27 13:03)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-07-01 14:26)
- Für Fedora 29 und 30 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'expat-2.2.7-1.fc29' und 'expat-2.2.7-1.fc30' im Status 'testing' bereit. Für die stabile Distribution Debian Stretch und für Debian Jessie (LTS) stehen ebenfalls Sicherheitsupdates für das Paket 'expat' zur Verfügung.
- Version 3 (2019-07-15 12:04)
- Für SUSE Linux Enterprise Desktop, Server und Software Development Kit 12 SP4, für SUSE CaaS Platform 3.0 sowie für die SUSE Linux Enterprise Module für Open Buildservice Development Tools 15 SP1, Basesystem 15 und 15 SP1 stehen Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstelle in 'expat' behoben wird.
- Version 4 (2019-07-22 13:26)
- Für die Distributionen openSUSE Leap 15.0 und openSUSE Leap 15.1 stehen 'expat'-Sicherheitsupdates zu Verfügung.
- Version 5 (2020-11-05 11:00)
- Für Red Hat CodeReady Linux Builder 8 (x86_64) steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'mingw-expat' bereit.
Betroffene Software
Entwicklung
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Cloud
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann eine Schwachstelle in Expat ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Canonical stellt für die Distributionen Ubuntu 19.04, Ubuntu 18.10, Ubuntu 18.04 LTS, Ubuntu 16.04 LTS, Ubuntu 14.04 LTS und Ubuntu 12.04 LTS Backport-Sicherheitsupdates für 'expat' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Schwachstellen:
CVE-2018-20843
Schwachstelle in Expat ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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