2019-1149: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-06-07 13:14)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-06-11 12:06)
- Für Oracle Linux 5 und 6 stehen Sicherheitsupdates für den 'Unbreakable Enterprise Kernel' in der Version 2.6.39 zur Behebung der Schwachstellen bereit.
- Version 3 (2019-06-11 19:04)
- Oracle stellt Ksplice-Updates für den Unbreakable Enterprise Kernel (UEKR3) 3.8.13 für Oracle Linux 6 und 7 sowie für den Unbreakable Enterprise Kernel (UEKR2) 2.6.39 für Oracle Linux 5 und 6 bereit. In den zu den Oracle Linux Security Advisories ELSA-2019-4672 und ELSA-2019-4675 korrespondierenden Meldungen wird allerdings die Schwachstelle CVE-2011-1079 nicht explizit erwähnt.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen ermöglichen einem lokalen, einfach authentisierten Angreifer das Ausspähen von Informationen und die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs.
Für Oracle Linux 6 und 7 stehen Sicherheitsupdates für den 'Unbreakable Enterprise Kernel' in der Version 3.8.13 zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Schwachstellen:
CVE-2011-1079
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2018-12126
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2018-12127
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2018-12130
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-11091
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-11884
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von Informationen
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