2019-1111: Doxygen: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Cross-Site-Scripting-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-06-03 18:58)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-06-03 19:59)
- openSUSE veröffentlicht für die Distribution openSUSE Leap 42.3 ein Sicherheitsupdate, um die Schwachstelle für 'doxygen' zu beheben.
- Version 3 (2019-06-20 12:25)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Workstation Extension, Software Development Kit und Desktop jeweils in den Versionen 12 SP3 und 12 SP4 stehen Sicherheitsupdates für 'doxygen' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 4 (2020-04-01 18:44)
- Für die Red Hat Enterprise Linux Produkte Server, Workstation und Desktop 7 sowie für Red Hat Enterprise Linux for Scientific Computing 7 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'doxygen' bereit. Diese Updates werden im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Red Hat Enterprise Linux 7.8 zur Verfügung gestellt.
Betroffene Software
Entwicklung
Office
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter Angreifer kann eine Schwachstelle in Doxygen für einen Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff ausnutzen oder über einen eingebetteten iframe falsche Informationen darstellen. Ein erfolgreicher Angriff erfordert die Interaktion eines Benutzers und kann Einfluss auf andere Komponenten haben.
Für Debian Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'doxygen' bereit. Canonical stellt für Ubuntu 16.04 LTS ein Sicherheitsupdate zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2016-10245
Schwachstelle in Doxygen ermöglicht u. a. Cross-Site-Scripting-Angriff
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