2019-1059: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausspähen von Informationen
Historie:
- Version 1 (2019-05-27 15:32)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-05-31 14:56)
- Für Fedora 29 stehen neue Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'kernel-5.0.19-200.fc29', 'kernel-headers-5.0.19-200.fc29' und 'kernel-tools-5.0.19-200.fc29' im Status 'testing' bereit. Der Linux-Kernel wird damit auf die Version 5.0.19 aktualisiert. Die Sicherheitsupdates FEDORA-2019-fe715aa006 für Fedora 29 (Referenz hier entfernt) und FEDORA-2019-5443028b5f für Fedora 28 wurden in den Status 'obsolete' versetzt. Für Fedora 28 stehen noch keine neueren Kernel-Pakete als Sicherheitsupdates zur Verfügung, daher ist die als 'obsolete' gekennzeichnet Referenz hier noch enthalten.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein lokaler, einfach authentisierter Angreifer kann die Schwachstelle ausnutzen, um Informationen auszuspähen.
Für Fedora 28 und 29 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'kernel-5.0.18-100.fc28', 'kernel-headers-5.0.18-100.fc28', 'kernel-5.0.18-200.fc29' und 'kernel-headers-5.0.18-200.fc29' im Status 'testing' bereit. Nach Installation des Updates ist ein Neustart des Systems erforderlich, damit die durch dieses Update eingebrachten Änderungen wirksam werden.
Schwachstellen:
CVE-2019-11833
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von Informationen
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