2019-1035: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-05-21 16:22)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-05-24 14:19)
- Für Fedora 30 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'kernel-5.1.4-300', 'kernel-headers-5.1.4-300' und 'kernel-tools-5.1.4-300' im Status 'testing' bereit. Nach Installation des Updates ist ein Neustart des Systems erforderlich, damit die durch dieses Update eingebrachten Änderungen wirksam werden. Das Update FEDORA-2019-41de525c08 für Fedora 28 wurde in den Status 'obsolete' versetzt (Referenz entfernt) und durch das Update FEDORA-2019-5443028b5f (Linux-Kernel Version 5.0.18) ersetzt, welches sich noch im Status 'pending' befindet.
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein lokaler, einfach authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle im Linux-Kernel vermutlich ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Zustand herbeizuführen.
Für Fedora 28, 29 und 30 stehen Sicherheitsupdates für den Linux-Kernel auf Version 5.0.17 im Status 'testing' bereit, welche die Schwachstelle und eine Anzahl weiterer Fehler beheben. Nach Installation des Updates ist ein Neustart des Systems erforderlich, damit die durch dieses Update eingebrachten Änderungen wirksam werden.
Schwachstellen:
CVE-2019-10142
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht nicht spezifizierte Angriffe
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