2019-0971: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. die Ausführung beliebigen Programmcodes
Historie:
- Version 1 (2019-05-16 15:28)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in der Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren (CVE-2018-12126, CVE-2018-12127, CVE-2018-12130 und CVE-2019-11091), auch bekannt unter den Bezeichnungen 'RIDL' und 'Fallout', ermöglichen einem lokalen, einfach authentisierten Angreifer das Ausspähen von Informationen. Zwei weitere Schwachstellen in QEMU ermöglichen einem solchen Angreifer in einem Fall ebenfalls das Ausspähen von Informationen und im anderen Fall die Ausführung beliebigen Programmcodes. Eine Schwachstelle ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff.
Canonical stellt für Ubuntu 19.04, Ubuntu 18.10, Ubuntu 18.04 LTS, Ubuntu 16.04 LTS und Ubuntu 14.04 LTS Sicherheitsupdates für QEMU zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Schwachstellen:
CVE-2018-12126
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2018-12127
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2018-12130
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2018-20815
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausführung beliebigen ProgrammcodesCVE-2019-11091
Schwachstelle in Mikroarchitektur von Intel-Prozessoren ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2019-5008
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2019-9824
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Ausspähen von Informationen
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