2019-0949: Nmap: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-05-14 14:05)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-05-20 11:19)
- Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP3 und SP4 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'nmap' bereit.
- Version 3 (2019-05-20 18:04)
- Für die SUSE Linux Enterprise Module for Packagehub Subpackages, for Open Buildservice Development Tools und for Basesystem jeweils in Version 15 stehen Sicherheitsupdates für 'nmap' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 4 (2019-05-28 14:56)
- Für openSUSE Leap 15.0 und 15.1 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'nmap' bereit.
- Version 5 (2019-07-03 18:39)
- Für SUSE Linux Enterprise Module for Open Buildservice Development Tools 15 SP1 und SUSE Linux Enterprise Module for Basesystem 15 SP1 stehen Sicherheitsupdates für 'nmap' zur Verfügung.
- Version 6 (2019-09-23 12:29)
- Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP4 steht ein weiteres Sicherheitsupdate für 'nmap' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Netzwerk
Sicherheit
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann die Schwachstelle mittels eines präparierten TCP-basierten Dienstes ausnutzen, um den Stack-Speicher aufzubrauchen und Nmap zum Absturz zu bringen, wodurch ein Denial-of-Service (DoS)-Zustand eintritt.
openSUSE stellt für die Distribution openSUSE Leap 42.3 ein auf einem Backport basierendes Sicherheitsupdate für Nmap zur Verfügung, welches die Schwachstellle behebt.
Schwachstellen:
CVE-2018-15173
Schwachstelle in Nmap ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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