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Advisory-Archiv

2019-0922: Ghostscript: Eine Schwachstelle ermöglicht die Ausführung beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2019-05-08 16:50)
Neues Advisory
Version 2 (2019-05-08 18:46)
Canonical stellt für Ubuntu 19.04, Ubuntu 18.10, Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates für Ghostscript bereit, um diese Schwachstelle zu beheben.
Version 3 (2019-05-13 12:42)
Für Debian Stretch (stable) steht ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstelle in 'ghostscript' behoben wird.
Version 4 (2019-05-20 12:59)
Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'ghostscript' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Version 5 (2019-05-21 12:57)
Für Debian Jessie (LTS) steht ein Regressionsupdate bereit, durch das Probleme mit dem ursprünglichen Sicherheitsupdate aus DLA-1792-1 behoben werden.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein entfernter, nicht authentifizierter Angreifer kann mit Hilfe speziell präparierter PostScript-Dateien Programmcode einschleusen und zur Ausführung bringen.

Red Hat stellt für die Red Hat Linux 7 Produktvarianten Server, Workstation, Desktop, for Scientific Computing, for ARM sowie für Server EUS 7.6, Server AUS 7.6, Server TUS 7.6 und EUS Compute Node 7.6 Sicherheitsupdates für 'ghostscript' bereit.

Oracle stellt ebenfalls ein Sicherheitsupdate für Oracle Linux 7 zur Verfügung, um die Schwachstelle zu schließen.

Schwachstellen:

CVE-2019-3839

Schwachstelle in Ghostscript ermöglicht Ausführung beliebigen Programmcodes

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