2019-0843: Tildeslash Monit: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-04-29 13:06)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-05-09 11:38)
- Canonical stellt für Ubuntu 18.10 und 19.04 Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen in 'monit' bereit.
- Version 3 (2020-03-05 10:57)
- Für Fedora 31 und Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen im Status 'testing' bereit. Die betroffene Software wird damit auf Version 5.26.0 aktualisiert.
- Version 4 (2021-12-28 08:51)
- Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'monit' in Version 1:5.20.0-6+deb9u2 bereit, um die beiden Schwachstellen zu beheben.
Betroffene Software
Netzwerk
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle ermöglicht einem Angreifer mit üblichen Benutzerrechten aus der Ferne das Ausspähen von Informationen und die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht einem Angreifer aus der Ferne die Durchführung eines Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffs. Im letzteren Fall erfordert ein erfolgreicher Angriff die Interaktion eines Benutzers und kann Einfluss auf andere Komponenten betroffener Systeme haben.
Für Debian Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für Tildeslash Monit bereit, um die beiden Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2019-11454
Schwachstelle in Tildeslash Monit ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2019-11455
Schwachstelle in Tildeslash Monit ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
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