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Advisory-Archiv

2019-0522: OpenWSMAN: Zwei Schwachstellen ermöglichen u. a. das Ausspähen von Informationen

Historie:

Version 1 (2019-03-15 11:44)
Neues Advisory
Version 2 (2019-03-18 17:13)
Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit, Server und Debuginfo jeweils in Version 11 SP4 stehen Sicherheitsupdates für 'openwsman' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Version 3 (2019-03-20 16:24)
Für SUSE Linux Enterprise Module for Server Applications 15 und SUSE Linux Enterprise Module for Open Buildservice Development Tools 15 stehen Sicherheitsupdates für 'openwsman' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Version 4 (2019-03-20 16:58)
Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit, Server und Desktop jeweils in den Versionen 12 SP3 und 12 SP4 stehen Sicherheitsupdates für 'openwsman' zur Behebung der Schwachstellen bereit.
Version 5 (2019-04-03 11:32)
Für openSUSE Leap 15.0 steht ein Sicherheitsupdate für 'openwsman' zur Verfügung, um die beiden referenzierten Schwachstellen zu beheben.
Version 6 (2019-04-17 12:18)
Für openSUSE Leap 42.3 steht ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstellen in 'openwsman' behoben werden.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Zwei Schwachstellen in OpenWSMAN ermöglichen einem entfernten, nicht authentifizierten Angreifer das Ausspähen von Informationen und die Durchführung eines Denial-of-Service (DoS)-Angriffs.

Für Fedora 28 und 29 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'openwsman-2.6.5-4.fc28' und 'openwsman-2.6.5-9.fc29' im Status 'testing' zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2019-3816

Schwachstelle in OpenWSMAN ermöglicht das Ausspähen von Informationen

CVE-2019-3833

Schwachstelle in OpenWSMAN ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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