2019-0218: PostGIS: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-02-01 17:34)
- Neues Advisory
- Version 2 (2021-12-28 09:11)
- Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'postgis' in Version 2.3.1+dfsg-2+deb9u1 bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 3 (2021-12-30 12:11)
- Mit DLA 2857-1 zur Behebung der Schwachstelle wurde eine Regression eingeführt; die 'postgresql-9.6-postgis-2.3-scripts' waren in der Version 2.3.1+dfsg-2+deb9u1 leer. Für Debian 9 Stretch (LTS) steht ein neues Sicherheitsupdate für 'postgis' in Version 2.3.1+dfsg-2+deb9u2 bereit, um die Regression zu beheben.
- Version 4 (2022-07-06 17:45)
- Für openSUSE Backports SLE 15 SP4 steht ein Sicherheitsupdate für 'librttopo' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Betroffene Software
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Angreifer kann die Schwachstelle in PostGIS, einem Modul zur Ergänzung räumlicher Objekte in der Objekt-relationalen Datenbank PostgreSQL, mit Hilfe präparierter Eingaben für die Funktion 'ST_AsX3D' aus der Ferne ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für Debian 8 Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'postgis' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2017-18359
Schwachstelle in PostGIS ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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