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Advisory-Archiv

2019-0190: PowerDNS Recursor: Zwei Schwachstellen ermöglichen das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

Historie:

Version 1 (2019-01-30 11:52)
Neues Advisory
Version 2 (2019-02-01 10:47)
Für Fedora 28 und 29 sowie Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates für das Paket 'pdns-recursor' auf Version 4.1.9 im Status 'testing' bereit, um diese Schwachstellen zu beheben. Für openSUSE Backports SLE 15 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle CVE-2019-3807 bereit.
Version 3 (2019-02-05 10:13)
Für SUSE Package Hub for SUSE Linux Enterprise 12 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Zwei Schwachstellen in PowerDNS Recursor ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen.

Die Schwachstellen werden vom Hersteller mit PowerDNS Recursor 4.1.9 behoben. Die aktuelle Version der Software ist 4.1.10.

Für openSUSE Leap 15.0 steht ein Backport-Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle CVE-2019-3807 bereit. Zur Behebung der Schwachstelle CVE-2019-3806 existiert ein Workaround.

Schwachstellen:

CVE-2019-3806

Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

CVE-2019-3807

Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen

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