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2019-0158: IBM Security Identity Manager: Eine Schwachstelle ermöglicht das Ausspähen von Informationen

Historie:

Version 1 (2019-01-23 17:55)
Neues Advisory
Version 2 (2019-02-05 17:41)
Der Hersteller hat mittlerweile den Sicherheitshinweis um zwei weitere Schwachstellen (CVE-2018-1962 und CVE-2018-1970) ergänzt. Die Schwachstelle CVE-2018-1962 ermöglicht einem lokalen, nicht authentifizierten Angreifer das Ausspähen von Informationen. Die Schwachstelle CVE-2018-1970 ermöglicht einem entfernten, einfach authentifizierten Angreifer ebenfalls das Ausspähen von Informationen und einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff. Die veröffentliche Version 7.0.1-ISS-SIM-FP0011 soll auch die ergänzten Schwachstellen beheben.

Betroffene Software

Sicherheit

Betroffene Plattformen

IBM
Linux
Microsoft
Oracle
UNIX

Beschreibung:

Ein lokaler, nicht authentisierter Angreifer kann die Schwachstelle ausnutzen, um Informationen auszuspähen.

IBM veröffentlicht Informationen zu der Schwachstelle und stellt für IBM Security Identity Manager 7.0.1 bis 7.0.1.10 die Version 7.0.1-ISS-SIM-FP0011 zur Behebung der Schwachstelle bereit (siehe IBM Security Bulletin).

Schwachstellen:

CVE-2018-1959

Schwachstelle in IBM Security Identity Manager ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2018-1962

Schwachstelle in IBM Security Identity Manager ermöglicht Ausspähen von Informationen

CVE-2018-1970

Schwachstelle in IBM Security Identity Manager ermöglicht u. a. Ausspähen von Informationen

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