2019-0139: Docker: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-01-21 14:33)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-03-13 11:16)
- Für Red Hat Enterprise Linux 7 Extras stehen Sicherheitsupdates für das Paket 'docker' bereit, um diese Schwachstelle zu beheben. Die Updates stehen damit unter anderem für die Red Hat Enterprise Linux Produkte Server 7 und for ARM 7 bereit.
- Version 3 (2019-04-02 13:21)
- Für Oracle Linux 7 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle in 'docker-engine' auf Basis der Versionen 17.06.2 und 18.03.1 bereit.
Betroffene Software
Netzwerk
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein lokaler, authentisierter und hoch privilegierter Angreifer kann einen Schwachstelle in der Docker Engine ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.
Für Fedora 28 und 29 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'docker-latest-1.13.1-40.git1185cfd.fc28', 'docker-1.13.1-63.git1185cfd.fc28', 'docker-latest-1.13.1-40.git1185cfd.fc29' und 'docker-1.13.1-63.git1185cfd.fc29' im Status 'testing' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
Das Sicherheitsupdate FEDORA-2019-723711c645 (Fedora 28, docker-latest-1.13.1-40.git1185cfd.fc28) behebt außerdem noch die Schwachstelle CVE-2018-10892, die zuvor mit FEDORA-2018-28e9841baf (docker-latest-1.13.1-37.git9cb56fd.fc28) adressiert worden war, welches sich inzwischen im Status 'obsolete' befindet.
Schwachstellen:
CVE-2018-20699
Schwachstelle in Docker Engine ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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