2019-0031: GnuPG: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Cross-Site-Request-Forgery-Angriff
Historie:
- Version 1 (2019-01-08 13:30)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-01-11 10:33)
- Für Fedora 28 und 29 stehen Sicherheitsupdates auf die GnuPG Version 2.2.12 im Status 'testing' zur Verfügung. Canonical stellt ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle in 'gnupg2' für Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 18.10 bereit.
- Version 3 (2019-01-14 10:41)
- Für openSUSE Leap 15.0 steht ein Sicherheitsupdate für 'gpg2' zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
Betroffene Software
Sicherheit
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle in GnuPG ausnutzen, um einen Cross-Site-Request-Forgery-Angriff durchzuführen, wodurch er Informationen ausspähen oder einen Denial-of-Service (DoS)-Zustand bewirken kann.
Für SUSE Linux Enterprise Module for Basesystem 15 steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'gpg2' bereit, um diese Schwachstelle zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2018-1000858
Schwachstelle in GnuPG ermöglicht Cross-Site-Request-Forgery-Angriff
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