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Advisory-Archiv

2018-2615: QEMU: Mehrere Schwachstellen ermöglichen verschiedene Denial-of-Service-Angriffe und das Ausführen beliebigen Programmcodes

Historie:

Version 1 (2018-12-27 14:49)
Neues Advisory
Version 2 (2019-01-29 10:58)
Für Oracle Linux 7 steht ein zusätzliches Sicherheitsupdate für 'qemu' auf Basis von Version 2.9.0 bereit, um die dafür relevanten Schwachstellen zu beheben.

Betroffene Software

Virtualisierung

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in QEMU ermöglichen einem einfach authentifizierten Angreifer im benachbarten Netzwerk die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe sowie das Ausführen beliebigen Programmcodes, eventuell auch auf dem Host-System.

Für Oracle Linux 7 (aarch64) und Oracle Linux 7 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen bereit.

Schwachstellen:

CVE-2018-16847

Schwachstelle in QEMU ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-16867

Schwachstelle in QEMU ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-18849

Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-19364

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-19489

Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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