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Advisory-Archiv

2018-2527: Kubernetes: Eine Schwachstelle ermöglicht die Privilegieneskalation

Historie:

Version 1 (2018-12-12 13:56)
Neues Advisory
Version 2 (2019-02-27 11:06)
Für Fedora 29 steht ein Sicherheitsupdate für 'kubernetes' im Status 'testing' bereit, mit dem die Software auf Version 1.12.5 aktualisiert und die Schwachstelle behoben wird.
Version 3 (2019-03-06 18:36)
Für Fedora 29 steht ein neues Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstelle im Status 'testing' zur Verfügung. Das zuvor veröffentlichte Update FEDORA-2019-dab2936288 (kubernetes-1.12.5-1.fc29) wurde in den Status 'obsolete' versetzt, weshalb die entsprechende Referenz aus dieser Meldung entfernt wurde. Mit der Bereitstellung des neuen Pakets 'kubernetes-1.12.5-2.fc29' wird darüber informiert, dass jetzt 'cri-o' oder 'moby-engine' als Alternative zu 'docker' installiert werden können.

Betroffene Software

Netzwerk

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Ein entfernter Angreifer mit ausreichenden Privilegien, um eine Verbindung über einen Kubernetes API Server mit einem Backend-Server aufzubauen, kann mit Hilfe einer präparierten Anfrage seine Privilegien eskalieren und in der Folge direkt mit dem Backend kommunizieren.

Für Oracle Linux 7 (x86_64) steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'kubernetes' zur Behebung der Schwachstelle bereit.

Schwachstellen:

CVE-2018-1002105

Schwachstelle in Kubernetes ermöglicht Privilegieneskalation

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