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Advisory-Archiv

2018-2428: PowerDNS Recursor: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2018-11-27 14:20)
Neues Advisory
Version 2 (2018-11-30 18:09)
Für Fedora 28 und 29 sowie für Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates für 'pdns-recursor' im Status 'testing' bereit, mit denen diese und drei weitere bereits mit PowerDNS Recursor Version 4.1 5 adressierte Schwachstellen behoben werden. Die Software wird damit auf Version 4.1.8 aktualisiert. Die vorherigen Sicherheitsupdates für Fedora 28 und 29 sowie für Fedora EPEL 7 auf Version 4.1.7 befinden sich im Status 'obsolete'.
Version 3 (2018-12-11 11:09)
Für SUSE Package Hub for SUSE Linux Enterprise 12 steht ein Sicherheitsupdate für 'pdns-recursor' auf Version 4.1.8 bereit, mit dem diese und drei weitere bereits mit früheren Versionen von PowerDNS Recursor adressierte Schwachstellen behoben werden.

Betroffene Software

Server

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann durch eine speziell präparierte DNS-Anfrage einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen.

Der Hersteller informiert über die Schwachstelle in PowerDNS 4.1.0 bis 4.1.7 und stellt Version 4.1.8 als Sicherheitsupdate bereit.

Schwachstellen:

CVE-2018-16855

Schwachstelle in PowerDNS Recursor ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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