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Advisory-Archiv

2018-2408: gnuplot: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u. a. verschiedene Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2018-11-26 14:54)
Neues Advisory
Version 2 (2018-11-27 10:36)
Für Debian Jessie (LTS) steht ein weiteres Sicherheitsupdate für 'gnuplot' bereit.
Version 3 (2019-04-09 13:53)
Für SUSE Linux Enterprise Module for Server Applications 15 steht ein Sicherheitsupdate von 'gnuplot' bereit, um die Schwachstellen zu schließen.
Version 4 (2019-04-17 12:06)
Für openSUSE Leap 15.0 steht ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen in 'gnuplot' bereit.
Version 5 (2020-09-28 10:56)
Canonical stellt für Ubuntu 16.04 LTS ein Sicherheitsupdate zur Behebung der Schwachstellen in 'gnuplot' bereit.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen ermöglichen einem lokalen Angreifer mit üblichen Benutzerrechten mittels präparierter Kommandozeilenbefehle die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)- und möglicherweise weiterer Angriffe.

Für Debian Jessie (LTS) steht ein Sicherheitsupdate für 'gnuplot5' bereit, mit dem die Schwachstellen behoben werden.

Debian weist darauf hin, dass das Problem CVE-2018-19492 in Debian-Distributionen eigentlich nicht sicherheitsrelevant ist, der Vollständigkeit halber aber mit behoben wird. Dies dient dem Schutz nachgelagerten Programmcodes, der nicht auf die gehärtete Werkzeugkette (Toolchain) von Debian zurückgreift.

Schwachstellen:

CVE-2018-19490

Schwachstelle in gnuplot ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-19491

Schwachstelle in gnuplot ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-19492

Schwachstelle in gnuplot ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff

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