2018-1543: SquirrelMail: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Cross-Site-Scripting-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2018-08-31 12:43)
- Neues Advisory
- Version 2 (2019-07-12 12:36)
- Für Fedora 29 und 30 sowie Fedora EPEL 7 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'squirrelmail-1.4.23-1.fc29.20190710', 'squirrelmail-1.4.23-1.fc30.20190710' und 'squirrelmail-1.4.23-1.el7.20190710' im Status 'testing' bereit. Hiermit wird zusätzlich die Schwachstelle CVE-2018-8741 (SquirrelMail Security Issue 2018-04-04) behoben, die aufgrund eines möglichen Verzeichniswechsels (Directory Traversal) ermöglicht Dateien aus dem unterliegenden Dateisystem per Email zu versenden und diese möglicherweise zu löschen.
Betroffene Software
Office
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann mehrere Schwachstellen in SquirrelMail für Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe ausnutzen.
Für Debian Jessie (LTS) werden die Schwachstellen durch ein Update für 'squirrelmail' behoben.
Schwachstellen:
CVE-2018-14950
Schwachstelle in SquirrelMail ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2018-14951
Schwachstelle in SquirrelMail ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2018-14952
Schwachstelle in SquirrelMail ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2018-14953
Schwachstelle in SquirrelMail ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2018-14954
Schwachstelle in SquirrelMail ermöglicht Cross-Site-Scripting-AngriffCVE-2018-14955
Schwachstelle in SquirrelMail ermöglicht Cross-Site-Scripting-Angriff
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