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Advisory-Archiv

2018-1256: Exiv2: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. verschiedene Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2018-06-28 16:39)
Neues Advisory
Version 2 (2018-07-04 10:58)
Canonical veröffentlicht für die Distributionen Ubuntu 14.04 LTS, Ubuntu 16.04 LTS, Ubuntu 17.10 und Ubuntu 18.04 LTS Sicherheitsupdates für Exiv2, um die Schwachstellen zu beheben.
Version 3 (2018-07-04 13:48)
Debian stellt für Debian Stretch (stable) 9.4 ein Backport-Sicherheitsupdate für das Paket 'exiv2' zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in Exiv2 ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe. Eine der Schwachstellen ermöglicht unter Umständen weitere Angriffe, wobei auch die Ausführung beliebigen Programmcodes in Betracht gezogen werden sollte.

Debian stellt für Debian Jessie (oldstable) 8.11 ein Backport-Sicherheitsupdate für das Paket 'exiv2' zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.

Schwachstellen:

CVE-2018-10958

Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-10998

Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-10999

Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-11531

Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-12264

Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-12265

Schwachstelle in Exiv2 ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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