DFN-CERT

Advisory-Archiv

2018-1100: strongSwan: Zwei Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2018-06-07 18:50)
Neues Advisory
Version 2 (2018-06-18 14:23)
Für Debian Stretch 9.4 (stable) und Jessie 8.10 (oldstable) stehen Sicherheitsupdates für 'strongswan' zur Behebung der Schwachstellen bereit.

Betroffene Software

Office
Server
Sicherheit

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Zwei Schwachstellen ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.

Der Hersteller stellt das aktuelle Release strongSwan 5.6.3 zur Behebung beider Schwachstellen zur Verfügung. Für Fedora EPEL 7 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Paketes 'strongswan-5.6.3-1.el7' zur Behebung der Schwachstellen im Status 'testing' zur Verfügung. Für Fedora 28 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Paketes 'strongswan-5.6.3-1.fc28' zur Behebung der Schwachstelle CVE-2018-10811 im Status 'testing' bereit. Die Schwachstelle CVE-2018-5388 wurde bereits mit dem vorangegangenen Sicherheitsupdate 'strongswan-5.6.2-6.fc28' adressiert.

Schwachstellen:

CVE-2018-10811

Schwachstelle in strongSwan ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2018-5388

Schwachstelle in strongSwan ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.