2018-0953: cURL: Eine Schwachstelle ermöglicht u.a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2018-05-17 19:10)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-05-22 12:18)
- Für openSUSE Leap 42.3 steht ein Sicherheitsupdate für 'curl' auf Version 7.37.0-36.1 bereit.
- Version 3 (2018-05-31 11:30)
- Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit, Server und Debuginfo 11 SP4 sowie SUSE Linux Enterprise Server 11 SECURITY stehen Sicherheitsupdates für 'curl' bereit.
- Version 4 (2018-10-19 14:07)
- Für SUSE Linux Enterprise Server 12 SP2 BCL steht ein Sicherheitsupdate für das Paket 'curl' bereit, mit dem die Schwachstelle und ein weiterer Fehler behoben werden.
Betroffene Software
Office
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen oder Informationen auszuspähen.
Debian stellt für die Distributionen Jessie 8.10 (oldstable) und Stretch 9.4 (stable) Backport-Sicherheitsupdates für 'curl' zur Behebung der Schwachstelle CVE-2018-1000301 bereit. Die Pakete sind nicht von der gleichzeitig vom Hersteller veröffentlichten Schwachstelle CVE-2018-1000300 betroffen, da die zugrunde liegende Schwachstelle erst in der Version 7.54.1 eingeführt wurde (siehe Debian Security Tracker).
Schwachstellen:
CVE-2018-1000301
Schwachstelle in cURL ermöglicht Ausspähen von Informationen und Denial-of-Service-Angriff
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