2018-0761: OCaml: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2018-04-20 13:24)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-04-24 12:22)
- Für openSUSE Leap 42.3 steht ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstelle in 'ocaml' behoben wird.
- Version 3 (2018-04-26 12:45)
- Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 11 SP4 und SUSE Linux Enterprise Debuginfo 11 SP4 stehen Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstelle in 'ocaml' behoben wird.
- Version 4 (2018-06-04 18:07)
- Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit in den Versionen 11 SP4 und 12 SP3 sowie für SUSE Linux Enterprise Debuginfo 11 SP4 stehen erneut Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstelle in 'ocaml' adressiert wird.
- Version 5 (2018-06-06 14:24)
- Für openSUSE Leap 42.3 steht erneut ein Sicherheitsupdate bereit, mit dem die Schwachstelle in 'ocaml' behoben wird.
Betroffene Software
Entwicklung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein Schwachstelle in OCaml ermöglicht es einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen oder möglicherweise beliebigen Programmcode über ein erstelltes Objekt zur Ausführung zu bringen.
Der Hersteller bestätigt die Schwachstelle in OCaml 4.06.0 und stellt die Version 4.07.0 als Sicherheitsupdate in Aussicht. Es steht ein Patch zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung.
Für SUSE Linux Enterprise Software Development Kit 12 SP3 steht mit dem Paket 'ocaml-4.03.0-8.3.1' ein Backport-Sicherheitsupdate bereit, um die Schwachstelle zu schließen.
Schwachstellen:
CVE-2018-9838
Schwachstelle in OCaml ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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