2018-0737: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Erlangen von Administratorrechten
Historie:
- Version 1 (2018-04-18 19:48)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen im Linux-Kernel ermöglichen einem lokalen, nicht oder einfach authentisierten Angreifer das Ausspähen von Informationen, die Eskalation von Privilegien und das Erlangen von Administratorrechten. Zwei weitere Schwachstellen ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer sowie einem einfach authentisierten Angreifer im benachbarten Netzwerk verschiedene Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.
Für Red Hat Enterprise Linux 7.4 Extended Update Support und Red Hat Enterprise MRG 2 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen bereit. Die Updates stehen damit für Red Hat Enterprise Linux Server AUS, EUS und TUS 7.4, EUS Compute Node 7.4 und MRG Realtime 2 (kernel-rt) zur Verfügung: letzteres ist von CVE-2017-1000252 nicht betroffen.
Schwachstellen:
CVE-2017-1000252
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-1000410
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2017-13166
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht PrivilegieneskalationCVE-2017-15265
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-17449
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2017-18017
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-8824
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-9725
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Privilegieneskalation bzw. Denial-of-Service-Angriff
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