2018-0702: Corosync Cluster Engine: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2018-04-13 11:44)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-04-17 17:58)
- Für Debian Stretch (stable) steht ein Backport-Sicherheitsupdate für 'corosync' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 3 (2018-04-18 12:23)
- Red Hat veröffentlicht für die Red Hat Enterprise Linux 7 Produkte Resilient Storage und High Availability, jeweils auch in der Extended Update Support 7.5 Variante, Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstelle.
- Version 4 (2018-05-02 13:04)
- Für Oracle Linux 7 (x86_64) steht ein Sicherheitsupdate für 'corosync' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
- Version 5 (2018-05-02 19:45)
- Für die SUSE Linux Enterprise Produkte Software Development Kit und High Availability in der Version 12 SP3 stehen Sicherheitsupdates für 'corosync' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 6 (2018-05-03 14:16)
- Für SUSE Linux Enterprise High Availability in der Version 12 SP2 und openSUSE Leap 42.3 stehen Sicherheitsupdates für 'corosync' bereit, um die Schwachstelle zu beheben.
- Version 7 (2019-05-31 12:07)
- Canonical stellt für Ubuntu 18.04 LTS und Ubuntu 16.04 LTS Sicherheitsupdates für 'corosync' bereit, die die Schwachstelle beheben.
Betroffene Software
Netzwerk
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Ein entfernter, nicht authentisierter Angreifer kann mit Hilfe eines speziell präparierten Datenpakets einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen.
Für Fedora 26 und 27 stehen die Pakete 'corosync-2.4.4-1.fc26' und 'corosync-2.4.4-1.fc27' im Status 'testing' als Sicherheitsupdates bereit.
Schwachstellen:
CVE-2018-1084
Schwachstelle in Corosync ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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