2018-0613: LibOFX: Zwei Schwachstellen ermöglichen das Ausführen beliebigen Programmcodes und einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2018-04-04 12:30)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-07-24 19:07)
- SUSE Linux stellt für Enterprise Software Development Kit 11 SP4 und SUSE Linux Enterprise Debuginfo 11 SP4 Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen zur Verfügung.
- Version 3 (2018-07-27 11:53)
- Für SUSE Linux Enterprise Desktop, Software Development Kit und Workstation Extension 12 SP3 stehen Sicherheitsupdates zur Behebung der Schwachstellen in 'libofx' bereit.
- Version 4 (2018-08-07 18:21)
- Für openSUSE Leap 42.3 steht nun ebenfalls ein Sicherheitsupdates für 'libofx' bereit.
Betroffene Software
Office
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Eine Schwachstelle in LibOFX ermöglicht einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer beliebigen Programmcode auszuführen. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht einem solchen Angreifer einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff.
Für Fedora 26, 27 und Fedora EPEL 7 stehen Backport-Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'libofx-0.9.10-5.fc26', 'libofx-0.9.10-5.fc27' und 'libofx-0.9.9-2.el7' im Status 'testing' bereit.
Schwachstellen:
CVE-2017-14731
Schwachstelle in LibOFX ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-2816
Schwachstelle in LibOFX ermöglicht Ausführen beliebigen Programmcodes
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