2018-0541: Linux-Kernel: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2018-03-21 10:44)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-03-23 10:36)
- Für Fedora 26 und 27 stehen neue Sicherheitsupdates auf die Kernelversion 4.15.12 zur Verfügung. Die bisherigen Sicherheitsupdates auf Version 4.15.11 befinden sich damit im Status 'obsolete' (Referenzen entfernt), das Sicherheitsupdate für Fedora 27 befindet sich bereits im Status 'testing'.
- Version 3 (2018-03-26 11:57)
- Für Fedora 26 und 27 stehen neue Sicherheitsupdates auf die Kernelversion 4.15.12 in Form der Pakete 'kernel-4.15.12-201.fc26' und 'kernel-4.15.12-301.fc27' im Status 'testing' zur Verfügung. Die bisherigen Sicherheitsupdates FEDORA-2018-fdbeaded74 (Fedora 26, kernel-4.15.12-200.fc26) und FEDORA-2018-61ce49be88 (Fedora 27, kernel-4.15.12-300.fc27) befinden sich damit im Status 'obsolete' (Referenzen entfernt).
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Ein lokaler, nicht authentisierter Angreifer kann vermutlich mit Hilfe gezielter Ausgabe spezieller Fehlerbehandlungscodes einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchführen und damit Teilprozesse des Kernels in einen Denial-of-Service (DoS)-Zustand versetzen.
Für Fedora 26 und 27 stehen Sicherheitsupdates in Form der Pakete 'kernel-4.15.11-200.fc26' und 'kernel-4.15.11-300.fc27' im Status 'testing' zur Behebung der Schwachstelle bereit.
Schwachstellen:
CVE-2017-18232
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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