2018-0443: 389 Directory Server: Zwei Schwachstellen ermöglichen u.a. einen Denial-of-Service-Angriff
Historie:
- Version 1 (2018-03-07 16:32)
- Neues Advisory
- Version 2 (2018-03-08 10:16)
- Für Oracle Linux 7 (x86_64) stehen Sicherheitsupdates für '389-ds-base' zur Verfügung.
- Version 3 (2018-03-14 12:39)
- Red Hat stellt für die Red Hat Enterprise Linux 6 Produktvarianten Desktop, Server, Workstation und Linux for Scientific Computing Sicherheitsupdates für '389-ds-base' zur Verfügung. Für Oracle Linux 6 (i386, x86_64) stehen entsprechende Sicherheitsupdates für '389-ds-base' bereit.
Betroffene Software
Server
Betroffene Plattformen
Linux
Oracle
Beschreibung:
Zwei Schwachstellen im 389 Directory Server ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff auf den Verzeichnisserver und unter Umständen das Umgehen des Authentifizierungsmechanismus.
Red Hat stellt für Red Hat Enterprise Linux 7 Sicherheitsupdates bereit, mit denen die Schwachstellen behoben werden. Die Sicherheitsupdates stehen damit unter anderem für Red Hat Enterprise Linux Server 7, Server AUS, EUS, 4 year EUS und TUS 7.4, Red Hat Enterprise Linux for Scientific Computing 7, Red Hat Enterprise Linux EUS Compute Node 7.4 und Red Hat Enterprise Linux for ARM 64 7 sowie für Red Hat Enterprise Linux Desktop und Workstation 7 zur Verfügung.
Schwachstellen:
CVE-2017-15135
Schwachstelle in 389 Directory Server ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2018-1054
Schwachstelle in 389 Directory Server ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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