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Advisory-Archiv

2018-0398: GNU libcdio: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Denial-of-Service-Angriffe

Historie:

Version 1 (2018-03-02 15:22)
Neues Advisory
Version 2 (2018-03-07 10:57)
Für die Distribution Fedora 26 steht ein Sicherheitsupdate in Form des Paketes 'libcdio-0.94-5.fc26' im Status 'testing' bereit, um die referenzierten Schwachstellen zu beheben.
Version 3 (2018-10-30 15:43)
Für die Red Hat Enterprise Linux 7 Produktvarianten Server, Workstation, Desktop, for Scientific Computing und for ARM stehen Sicherheitsupdates für 'libcdio' bereit, um die referenzierten Schwachstellen zu adressieren.
Version 4 (2018-11-06 16:38)
Für Oracle Linux 7 steht ein Sicherheitsupdate für 'libcdio' bereit, mit dem die drei Schwachstellen behoben werden.

Betroffene Software

Systemsoftware

Betroffene Plattformen

Linux
Oracle

Beschreibung:

Mehrere Schwachstellen in GNU libcdio ermöglichen einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe mit Hilfe speziell präparierter Imagedateien.

Für Fedora 27 steht ein Backport-Sicherheitsupdate in Form des Pakets 'libcdio-0.94-5.fc27' im Status 'testing' bereit, um diese Schwachstellen zu beheben.

Schwachstellen:

CVE-2017-18198

Schwachstelle in GNU libcdio ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-18199

Schwachstelle in GNU libcdio ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

CVE-2017-18201

Schwachstelle in GNU libcdio ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

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