DFN-CERT

Advisory-Archiv

2018-0240: jhead: Eine Schwachstelle ermöglicht einen Denial-of-Service-Angriff

Historie:

Version 1 (2018-02-07 11:01)
Neues Advisory
Version 2 (2018-02-12 13:28)
Für openSUSE Leap 42.3 steht ein Sicherheitsupdate für 'jhead' auf Version 3.00 zur Behebung der Schwachstelle zur Verfügung. Das frühere Sicherheitsupdate FEDORA-EPEL-2018-91712cdabe (Fedora EPEL 6, jhead-3.00-7.el6) befindet sich im Status 'unpushed', deshalb hier entfernt, und wurde durch FEDORA-EPEL-2018-f742513635 (Fedora EPEL 6, jhead-3.00-9.el6) ersetzt, welches sich derzeit noch im Status 'pending' befindet.
Version 3 (2023-05-30 12:19)
Für Ubuntu 16.04 ESM und Ubuntu 14.04 ESM stehen Sicherheitsupdates für 'jhead' bereit, um die Schwachstelle zu adressieren.

Betroffene Software

Office

Betroffene Plattformen

Linux

Beschreibung:

Ein Angreifer kann eine Schwachstelle lokal ausnutzen, um einen Denial-of-Service (DoS)-Angriff durchzuführen.

Für die Ausnutzung der Schwachstelle sind keine Privilegien erforderlich. Die Schwachstelle erfordert die Interaktion eines Benutzers.

Für Fedora 26 und 27 sowie Fedora EPEL 6 und 7 stehen Sicherheitsupdates für jhead 3.00 in Form von 'jhead-3.00-7'-Paketen bereit, um diese Schwachstelle zu beheben. Das Sicherheitsupdate für Fedora EPEL 6 befindet sich im Status 'pending', während die anderen Pakete den Status 'testing' besitzen.

Schwachstellen:

CVE-2018-6612

Schwachstelle in jhead ermöglicht Denial-of-Service-Angriff

© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese Webseite.