2017-2286: Linux-Kernel: Mehrere Schwachstellen ermöglichen u.a. das Erlangen von Administratorrechten
Historie:
- Version 1 (2017-12-18 10:29)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Systemsoftware
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen im Linux-Kernel ermöglichen einem lokalen, einfach authentisierten Angreifer das Erlangen von Administratorrechten, das Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen und das Ausspähen von Informationen. Ein physisch lokaler, nicht authentisierter Angreifer kann eine weitere Schwachstelle für einen Denial-of-Service (DoS)- oder weitere nicht näher spezifizierte Angriffe ausnutzen.
Für Fedora 26 und 27 stehen Sicherheitsupdates auf die Linux-Kernel Version 4.14.6 im Status 'testing' zur Verfügung. Nach Installation ist ein Neustart des Systems erforderlich.
Schwachstellen:
CVE-2017-17448
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2017-17449
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Ausspähen von InformationenCVE-2017-17450
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht Umgehen von SicherheitsvorkehrungenCVE-2017-17558
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-8824
Schwachstelle in Linux-Kernel ermöglicht u. a. Denial-of-Service-Angriff
© DFN-CERT Services GmbH, all rights reserved!
Bei einer Weitergabe der Informationen außerhalb dieser Webseite ist
auf den Ursprung in angemessener Weise hinzuweisen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen zum Copyright für diese
Webseite.