2017-2284: QEMU, Kernel-based Virtual Machine (KVM): Mehrere Schwachstellen ermöglichen das Ausführen beliebigen Programmcodes und Denial-of-Service-Angriffe
Historie:
- Version 1 (2017-12-15 11:42)
- Neues Advisory
Betroffene Software
Virtualisierung
Betroffene Plattformen
Linux
Beschreibung:
Mehrere Schwachstellen in QEMU betreffen auch die Kernel-based Virtual Machine (KVM). Eine der Schwachstellen ermöglicht einem Benutzer eines Gastsystems, als nicht authentisiertem Angreifer im benachbarten Netzwerk, das Ausführen beliebigen Programmcodes. Mehrere weitere Schwachstellen ermöglichen auch einem entfernten, nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener Denial-of-Service (DoS)-Angriffe.
Red Hat veröffentlicht für die Red Hat OpenStack Platform Versionen 6.0 (Juno), 7.0 (Kilo), 8.0 (Liberty), 9.0 (Mitaka), 10.0 (Newton) und 11.0 (Ocata) Sicherheitsupdates für 'qemu-kvm-rhev', um die Schwachstellen zu beheben.
Schwachstellen:
CVE-2017-10664
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-11334
Schwachstelle in Xen / QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-14167
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Ausführung beliebigen ProgrammcodesCVE-2017-15289
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-AngriffCVE-2017-7539
Schwachstelle in QEMU ermöglicht Denial-of-Service-Angriff
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